Geld zurücklegen und für das Alter sparen ist ein wichtiger und sinnvoller Rat – aber selten weiß man, wie viel Geld man später wirklich benötigt. Ihre Sparkasse bietet Ihnen die Möglichkeiten, sich einen Überblick zu verschaffen. Mit Hilfe Ihrer eigenen Angaben oder falls Sie bereits einen Online-Zugang besitzen – mit exakter Berechnung unter Einbezug aller Faktoren.
Nutzen Sie die Services Ihrer Sparkasse auch online. Erfahren Sie, wie sie in wenigen Schritten die Vorteile vieler Online-Angebote nutzen können. Ganz bequem, überall.
Jeder wünscht sich ein sorgenfreies Leben – besonders im Alter. Richtig vorgesorgt genießen Sie einen Ruhestand, der keine Wünsche offen lässt. Sogar im Zinstief sorgen sie vor - mit der passenden Strategie der Sparkassen-Altersvorsorge.
Jeder wünscht sich ein sorgenfreies Leben – besonders im Alter. Richtig vorgesorgt können Sie einen Ruhestand genießen, der keine Wünsche offen lässt. Mit der passenden Strategie lässt sich dafür selbst im Zinstief vorsorgen.
Die drei Säulen der Altersvorsorge sichern Ihre Familie ab und erhalten Ihren Lebensstandard.
Die erste Säule bildet die Basis der Altersvorsorge und umfasst die gesetzliche Rentenversicherung, Beamtenversorgung, berufsständige Versorgungswerke und die Alterssicherung der Landwirtschaft. Diese staatlich organisierte Form der Alterssicherung finanziert sich durch Beiträge von Beschäftigten, selbstständigen Personen und Unternehmen. Die gesetzliche Rente dient als Grundabsicherung und soll
sicherstellen, dass Bürgerinnen und Bürger im Alter ein Mindestmaß an Einkommen haben.
Eine Absicherung des Lebensstandards über die gesetzliche Rente allein ist in der Regel nur schwer möglich.
Die zweite Säule umfasst die betriebliche Altersversorgung, bei der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über ihr arbeitgebendes Unternehmen
zusätzliche Altersleistungen erhalten. Dies kann beispielsweise in Form von betrieblichen Pensionskassen, Pensionsfonds oder Direktzusagen erfolgen. Die betriebliche Altersvorsorge soll die gesetzliche Rente ergänzen und individuelle Vorsorgelücken schließen.
Die dritte Säule besteht aus privaten Vorsorgemaßnahmen, die jeder Mensch eigenverantwortlich treffen kann. Dazu gehören beispielsweise private Rentenversicherungen, Kapitallebensversicherungen, Investmentfonds und andere Formen der individuellen Vermögensbildung. Die private Altersvorsorge ermöglicht es, persönliche finanzielle Ziele im Alter zu verfolgen und eine zusätzliche Absicherung über die gesetzliche und betriebliche Rente hinaus zu schaffen.
Die erste Stufe der Altersvorsorge besteht aus der gesetzlichen Rente, verschiedenen Versorgungswerken und aus der sogenannten Rürup-Rente mit steuerlichen Vorteilen für Selbstständige, Freiberufler und gutverdienende Arbeitnehmer.
Niemand weiß, was morgen ist, aber mit den richtigen Produkten können Sie sich bestmöglich vorbereiten. Aber um richtig planen zu können, sollte man alles im Auge behalten, was man für die Zukunft tun kann - oder vielleicht schon tut.
Als Kunde mit Online-Zugang können Sie sich einen Überblick über Ihre Möglichkeiten und eventuell bereits geplante Maßnahmen für Ihre Altersvorsorge verschaffen. Wählen Sie dazu den gewünschten Beratungsprozess aus und starten Sie online in Ihre digitale Beratung.
Sie haben die Wahl zwischen zwei Beratungsprozessen. Wählen Sie die Kurzberatung, erhalten Sie einen groben Fahrplan für Ihre Altersvorsorge und können eventuelle Planungsunsicherheiten aufdecken. Mit weniger als 5 Minuten investierter Zeit erhalten Sie einen soliden Eindruck Ihrer Altersvorsorge und Anregungen, wie Sie sich noch besser im Alter aufstellen können.
Im Online-Beratungsprozess können Sie alle Bausteine Ihres Altersvorsorge-Plans einfließen lassen und detailliert sehen, wie es um Ihre Absicherung in der Zukunft bestellt ist. In rund 15 Minuten können Sie so einen sehr tiefen Einblick in Ihre Planung und eventuelle Optimierungsmöglichkeiten bekommen.
Verschaffen Sie sich hier einen ersten Eindruck, welche Einzellösungen die Sparkassen-Altersvorsorge umfasst. Gemeinsam mit Ihrer Sparkasse finden Sie den richtigen Mix.
Die Grundversorgung für Arbeitnehmer setzt sich aus der gesetzlichen Rente, verschiedenen Versorgungswerken und der Rürup-Rente (BasisRente) zusammen. Diese Vorsorgemaßnahmen sind auf Sie als Beitragszahler und nur in einigen wenigen Fällen auf Ihre engsten Angehörigen zugeschnitten. Als Arbeitnehmer finanzieren Sie durch Ihre Beiträge die Renten von heute. Dies geschieht in der Erwartung, dass die nachfolgenden Generationen für Sie das gleiche tun. Dieses Umlageverfahren wird Generationenvertrag genannt.
Zahlen Sie einen Teil Ihres Einkommens in die Rürup-Rente. Der besondere Vorteil: Sie profitieren von erheblichen Steuervorteilen.
Diese Stufe bilden private und betriebliche Vorsorgemaßnahmen, die durch das Alterseinkünftegesetz staatlich gefördert werden. Schließen Sie so Ihre Rentenlücke und zusätzlich können Sie Ihre Angehörigen auf diesem Wege mit absichern.
Nutzen Sie als Arbeitnehmer den gesetzlichen Anspruch auf die Riester-Rente mit staatlicher Förderung.
Ihr Anspruch auf eine betriebliche Altersversorgung ist gesetzlich verankert. Ihre Beiträge sind in der Ansparphase steuerfrei. Außerdem sparen Sie in der Regel Sozialabgaben.
Diese Stufe des Vorsorgemodells umfasst alle privaten Vorsorgemaßnahmen, die nicht durch das Alterseinkünftegesetz staatlich gefördert werden. Sie ist für Sie interessant, wenn Sie nicht nur Ihre Existenz sichern, sondern auch Ihren Lebensstandard aufrechterhalten möchten und die staatlich geförderte Vorsorge nicht reicht.
Betriebliche Altersversorgung
LBS Wohn-Riester
Nach heutigem Stand reicht die staatliche Rente nicht aus, um in Zukunft den gewohnten Lebensstandard halten zu können.
Die Altersvorsorge gliedert sich in drei Bereiche: die gesetzliche Rentenversicherung, die betriebliche und die private Altersvorsorge. Gerade bei der privaten Altersvorsorge haben Sie eine Vielzahl an Möglichkeiten, für morgen vorzusorgen.
Um eine gute Basis für die Zukunft zu schaffen, empfiehlt sich ein Betrag von fünf bis zehn Prozent des Bruttogehalts. Auch kleinere Beträge können hilfreich sein. Wichtig ist vor allem, dass Sie regelmäßig etwas zurücklegen und möglichst früh damit beginnen.
Wenn Sie nach 2058 in Rente gehen, müssen Sie die komplette Rente (also 100 Prozent) versteuern. Bis dahin steigt der zu versteuernde Anteil Stück für Stück an.
Die eigene Immobilie ist eine beliebte Form der privaten Zukunftsplanung. Allerdings sollten Sie zu Beginn einer Finanzierung über ausreichend Eigenkapital verfügen – und nicht nur das Objekt, sondern auch die Konditionen detailliert betrachten. Am besten lassen Sie sich ausführlich beraten.
Die Expertise Ihrer Sparkasse steht Ihnen dabei nicht nur im persönlichen Gespräch, sondern auch online zur Verfügung.